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Kirche

Stellen Sie sich vor, Sie wollen in ein Kloster eintreten; ein Leben in besonders enger Nachfolge Christi antreten.

Sie wollen enthaltsam leben, auf Ehe und Kinder verzichten. Sie lieben die Liturgie, die Nähe zu Christus im Sakrament, sie haben die Gemeinschaft kennen gelernt, erst im Postulat, dann im Noviziat, haben die zeitliche Profess abgelegt und können sich vorstellen, dem Orden ein ganzes Leben lang treu zu dienen.

Beitrag lesenEiter im „mystischen Leib Christi“

Heute gab es zum Ende der Heiligen Messe wieder einmal eine karitative Ankündigung. Für ein afrikanisches Projekt werde die nächsten Wochen im Anschluss an die Gottesdienste gesammelt. Vorgetragen wurde die Info von einer Ministrantin, die zuvor Dienste des Akolythen wahrgenommen hatte.

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Noch einmal zu unseren sogenannten Westlichen Werten.

Gerne angeführt werden ja die sog. Zehn Gebote, auf die sich den Lippen nach selbst Atheisten verständigen könnten. Sie sollen eine Art kleinster gemeinsamer Nenner in Sachen Moral sein, doch wenn man es sich genau ansieht, sollten sie wohl ein wenig Aktualisiert werden. Weiter lesenZehn gebote

An Bemerkungen, Notizen, Reportagen und Meinungen zum „neuen“ Papst herrscht kein Mangel. Viele Kommentatoren sind von der menschlichen Ausstrahlung des Jorge Mario Bergoglio schier begeistert, es gibt aber auch nicht wenige kritische Stimmen: Einige sehen gewisser Formlosigkeiten wegen gleich das Amt des Papstes, also das Papsttum selbst beschädigt, andere meinen in der öffentlich zur Schau gestellten Bescheidenheit eine subversive Form des Hochmutes zu erkennen und wiederum andere raten abzuwarten wie sich die Dinge entwickeln – dem Neuen müsse erst einmal eine Chance gegeben werden.

Auch sind erste Gesellschaftsanalysen zu vernehmen, beispielsweise müsse man gerade hierzulande nun umdenken und die klassischen Rechts-/Linksschemata bzw. das Denken in Kategorien von „konservativ“ und „progressiv“ aufgeben, denn Franziskus zeige mit seiner weltoffenen und karitativen Art einerseits sowie seinen grundkatholischen Ansichten andererseits, dass diese Klassifizierungen nicht mehr greifen.

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„Liebe Brüder und Schwestern, ich fühle, wie dieses Wort Gottes in diesem besonderen Augenblick meines Lebens besonders an mich ergeht. Der Herr ruft mich, den ‚Berg hinaufzusteigen’, mich noch mehr dem Gebet und der Betrachtung zu widmen. Doch dies bedeutet nicht, die Kirche zu verlassen, im Gegenteil. Wenn Gott dies von mir fordert, so gerade deshalb, damit ich fortfahren kann, ihr zu dienen, mit derselben Hingabe und mit derselben Liebe, mit denen ich es bis jetzt versucht habe, aber in einer Weise, die meinem Alter und meinen Kräften angemessener ist.“

Weiter lesenBenedikt über seine Berufung

Nun beginnt eine Zeit überflüssiger Kommentare überbezahlter Kommentatoren, die wortreich kommentieren, was sie nicht verstehen und sie nichts angeht.

Weiter lesenBenedict XVI