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Falschmeldungen

Aufgrund jüngster Entwicklungen hat nun auch die Bundesregierung beschlossen, den „Kampf gegen Rechts“ effektiv auszubauen…

Beitrag lesenKampf gegen Rechts

Falschmeldung der Woche

Der neue Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz möchte gerne weiterwurschteln wie bisher. „Wir haben in der deutschen Kirche seit Generationen nichts gebaut, außer ab, und wir sind damit gar nicht mal so schlecht gefahren“ erläuterte Kardinal Marx in einem Interview. Zwar sei es richtig, dass die Mitgliederzahlen nach zahlreichen Skandalen rückläufig wären, dies sei aber mitnichten der Kirchenführung anzulasten, denn es sei von der Qualität der Arbeit unabhängig, dass Dinge, wie die „Causa Limburg“ oder der Missbrauchsskandal auf die Tagesordnung kämen.

Weiter lesenAufbruch abgeblasen.


Falschmeldung der Woche

In ungewöhnlicher Schärfe verurteilte die deutsche Bischofskonferenz angesichts jüngster Diskussionen um die Schriftstellerin Sybille Lewitscharoff die Beeinträchtigung der Meinungsfreiheit in Deutschland. Frau Lewitscharoff hatte in einer Rede kritisch zur Praxis künstlicher Zeugung menschlichen Lebens Stellung bezogen und war dafür in den Leitmedien aufs Schärfste angegriffen worden.

Weiter lesenSprech und Denkverbot

Falschmeldung der Woche

Zu wenig Humor in der Politik bemängelte Ministerpräsident Kretschmann (ZDK) von den Grünen am Rande einer rheinländischen Karnevalsveranstaltung. Statt herzhaft über die gelungene Bildungsparodie seiner Regierung zu lachen, sammle man hierzulande lieber zweihunderttausend Unterschriften. Derzeit werde darum in der Partei erwogen, sich nächstes Jahr am närrischen Treiben gar nicht mehr zu beteiligen.

Weiter lesenKarneval im Ländle

Falschmeldung der Woche

Die deutschen Bischöfe haben ein Imageproblem. Zu diesem Fazit kam die Unternehmensberatung Roland Berger in einer breit angelegten Studie, welche die DBK (Deutsche Bischofskonferenz) mit einem Budget von 2,5 Mio. Euro in Auftrag gegeben hat. Für die Studien sei eine intensive Recherche der Leitmedien in den letzten 2 Jahren notwendig gewesen, wozu insbesondere die Publikationen „Spiegel“, „Focus“, „FAZ“, „Süddeutsche“, „TAZ“, „Zeit“ und „Die Welt“ analysiert worden seien, angereichert durch Beiträge des ZDF, der ARD sowie privater Rundfunk und Fernsehanstalten.
Weiter lesenImageproblem

Falschmeldung der Woche

Im Zuge der ständigen Anpassung unsrer Menschenrechte an die Bedürfnisse der europäischen Mittel- und Oberschicht, steht in einem weiteren Anlauf das „Recht auf freie sexuelle Entfaltung“ auf dem Plan. Derzeit wird in der „EU-Kommission für Sexualität, Verhütung und Abtreibung“ diskutiert, wie man dem neuen Recht durch Verordnungen zu praktischer Relevanz verhelfen könne.

Weiter lesenNeues Menschenrecht geplant

Falschmeldung der Woche

 

Nachdem die päpstliche Umfrage zu Ehe und Familie bei deutschen Katholiken derart gut angekommen ist, legen die Bischöfe nun nach. Unter Federführung des Trierer Bischof Stephan Ackermann soll nun ein Fragebogen zum Glaubensbekenntnis erarbeitet werden, um festzustellen, wie unzeitgemäß der Glaube an einen einzigen Gott und ein Leben nach dem Tod in der heutigen Lebenswirklichkeit der Menschen ist.
Weiter lesenVom Kopf auf die Füße

Falschmeldung der Woche

Als neues ethisches Leitmedium hat der Focus nun den „aktuellen Leitfaden für Multiplikatoren“ herausgegeben. Als Adressat sieht das Magazin vor allem Personen des öffentlichen Lebens, insbesondere auch der deutschen Kirchen. Das faktenorientierte, im Zweifel eher konservative Fachblatt für Empörung sucht seit Jahren (vergeblich) den moralischen Impetus von TAZ und Spiegel zu erreichen. Der neue Ratgeber soll nun helfen, einen Meilenstein des politisch korrekten Journalismus zu setzen. Dabei sollen allgemein verbindliche Grundregeln definiert werden, die von allen, die guten Willens sind, als Vorbild genommen werden können.

Weiter lesenNeues Selbstversändnis

Falschmeldung der Woche

Der Ton verschärft sich. Wie jeden letzten Sonntag im Januar wurden auch dieses Jahr zwei Tauben als Zeichen des Friedens aus der vatikanischen Wohnung des Papstes in die Welt entsandt. Nachdem sich eine der Tauben 2013 noch in einer dramatischen Szene vor dem Angriff einer Möwe ins päpstliche Gemach zurück retten konnte, ereignete sich dieses Jahr eine regelrechte Tragödie. Vor den Augen zahlreicher Zeugen, die nach dem Angelus auf die feierliche Freilassung der Friedensboten warteten, wurde eine der Tauben von einer Möwe erbeutet. Zudem wurde die andere Taube von einer Rabenkrähe angegriffen, der sie nur knapp entkam.
Weiter lesenNeue Wege zur Wahrheitsfindung