Ich war seit vielen Jahren das erste Mal wieder zu Besuch. Früher hatten wir regelmäßig dort unsre Urlaube verbracht, in einer kleinen Frühstückspension mit angeschlossenem Bauernhof. Hinter dem Haus lag ein Wald mit moosbewachsenen Felsen, an denen wir als Kinder viele Abenteuer erlebt hatten. Das angrenzende Feld war im Winter Teil einer Skiabfahrt, im Sommer wurde es als Weide und zum Heumachen benutzt.
Kategorie: Gesellschaft
Mittlerweile gehen Menschen vermehrt auf die Straße. Die großen Medien zeigen davon wenig, aber die Bilder alternativer Plattformen sind beeindruckend. Man möchte meinen, auch die Mächtigen kämen an den Massen, die zu demonstrieren bereit sind oder an den sogenannten Spaziergängen teilnehmen nicht mehr vorbei.
Der eine oder andere wird es mitbekommen haben, die Gesellschaft hinter den Plattformen Facebook, Instagram und What’s App wurde ende Oktober umbenannt, in „Meta“. Im Logo ist das Zeichen für Unendlichkeit, die „liegende 8“ vorangestellt, was schon einmal prominent markiert, wohin die Reise gehen soll. Man möchte eine neue Ära begründen, das Internet neu erfinden und natürlich will der allseits bekannte Konzern an vorderster Front mitmischen.
Stimmen werden lauter, nach der Wahl zu prüfen, wie weit ausgeschiedene Politiker für ihre Handlungen nicht auch persönlich verantwortlich gemacht werden können.
Was steht eigentlich auf Eidbruch? Wie kann man das Brechen des Amtseids nachweisen? Oder lassen wir ihn zukünftig einfach ganz? Diese und viele Fragen, auch konkretes Fehlverhalten, stehen im Raum.
Die Grünen möchten menschlichen Einflüsse auf die Natur minimieren, die angeblich ohne ihn besser dran wäre. Sozialisten möchten eine abstrakte Form der Gleichheit etablieren, wo jeder möglichst gleichermaßen wenig kann und besitzt. Den Liberalen hingegen ist alles egal – soweit es ihrem Hedonismus nicht im Wege steht.
Woher kommt die irrige Ansicht, dieser Staat wolle (oder könne gar) für das Wohl seiner Bürger sorgen?
Noch nie hat sich eine Regierung darum gekümmert, ob ihre Wähler gesund sind. Es gibt keine zusätzlichen Gelder für das Gesundheitswesen, keinen Zuschuss für medizinisches Personal, für Forschung, Medikamente, Medizintechnik oder Infrastruktur. Wo kämen wir denn da hin …
Wer für Weihnachten noch nachhaltige Geschenke sucht, Titel für vernünftige Erwachsene, der sollte hier fündig werden können. 😉
Es ist das Vermächtnis der sterbenden Generation. Sie setzt sich ein Denkmal. Sie dominiert in zwei Jahrhunderten das Geschehen, von den sogenannten 68ern bis zum großen Reset.
Seit Jahren versucht man, die Menschheit in Panik zu versetzen. Schon in den 80er Jahren begann man mit dem Waldsterben Höllenszenarien zu entwerfen, die Dantes Inferno in den Schatten stellten. Kunst und Literatur sind voll davon. Man bereitet die Menschen auf ihr selbstverschuldetes Ende vor, vom Kalten Krieg bis hin zum Feinstaub.
Eine Kurzrezesion.
Seltsam dass in den heutigen, für religiöse Fragen doch angeblich sensibleren Zeiten, der religiöse Hintergrund des Filmes kaum dargestellt wird. Ich möchte diese Rezension darum benutzen, ein paar Ansätze aufzuzeigen, wie man Filmthemen aus Dogville in christlicher Hinsicht vertiefen kann. Im Grunde drängt sich dies ja auch direkt auf, selbst wenn man den Lebenslauf des Autoren und Regisseurs nicht berücksichtigt.
Was ich, da bin ich ehrlich, an den ganzen Corona-Szenarien noch nicht begriffen habe. Vielleicht kann man mir da ja mal präzise jemand meinen Denkfehler nachweisen.
Ich halte zwei Ausgangsthesen für sehr plausibel:
1. Es dauert eine Weile zwischen Ansteckung und ersten Symptomen, falls überhaupt welche auftreten.
2. Es waren häufig nur sehr wenige, wenn nicht sogar Einzelne, die in den unterschiedlichen Ländern der Erde für den Beginn der Ausbreitung gesorgt haben.