Lesedauer 2 Minuten
Ich habe gestern mit einem Freund ein wenig über die politische Lage gesprochen. Dabei haben wir mein Konzept ein wenig abgeklopft und ich denke, das ist etwas, was grundsätzlich das Zeug hat, ausgebaut zu werden.
Ich habe gestern mit einem Freund ein wenig über die politische Lage gesprochen. Dabei haben wir mein Konzept ein wenig abgeklopft und ich denke, das ist etwas, was grundsätzlich das Zeug hat, ausgebaut zu werden.
Es ist ja derzeit nicht Ostern. Dennoch habe ich eine Kindersendung über Ostern gefunden, die ich bemerkenswert finde.
Bekanntlich ist die beste am Markt verfügbare mir bekannte Osterkatechese ein Katalog von Aldi. Aber das hier sucht sich er auch seinesgleichen.
Dass sich jemand diskreditiert, der einen Angriffskrieg führt, darüber braucht kein weiteres Wort verloren zu werden. Doch mit dem offenkundigen Verweis auf die Schuld des Einen ist es für andere Beteiligte nicht getan. Das wäre zu einfach.
Die Frage, ob ein jeder sein Möglichstes zur Deeskalation beigetragen hat und inwieweit man effektiv zu einer Beruhigung der aktuellen Lage beiträgt, ist durch den Verweis auf den Schuldigen längst nicht geklärt.
Mittlerweile gehen Menschen vermehrt auf die Straße. Die großen Medien zeigen davon wenig, aber die Bilder alternativer Plattformen sind beeindruckend. Man möchte meinen, auch die Mächtigen kämen an den Massen, die zu demonstrieren bereit sind oder an den sogenannten Spaziergängen teilnehmen nicht mehr vorbei.
Der eine oder andere wird es mitbekommen haben, die Gesellschaft hinter den Plattformen Facebook, Instagram und What’s App wurde ende Oktober umbenannt, in „Meta“. Im Logo ist das Zeichen für Unendlichkeit, die „liegende 8“ vorangestellt, was schon einmal prominent markiert, wohin die Reise gehen soll. Man möchte eine neue Ära begründen, das Internet neu erfinden und natürlich will der allseits bekannte Konzern an vorderster Front mitmischen.
Stimmen werden lauter, nach der Wahl zu prüfen, wie weit ausgeschiedene Politiker für ihre Handlungen nicht auch persönlich verantwortlich gemacht werden können.
Was steht eigentlich auf Eidbruch? Wie kann man das Brechen des Amtseids nachweisen? Oder lassen wir ihn zukünftig einfach ganz? Diese und viele Fragen, auch konkretes Fehlverhalten, stehen im Raum.
Abstand ist nicht ok.
Masken sind nicht ok.
Schnelltests sind nicht ok.
PCR-Tests sind nicht ok.
Der Konstruktion nach wäre die Burg niemals einzunehmen gewesen. Schon seit 15 Jahren wurde sie belagert, zeitweise mit mehr Engagement, zwischenzeitlich aber auch weniger aufdringlich, kaum spürbar für die Belagerten.
Trinkwasser konnte durch einen Brunnen gewonnen werden, versorgt wurde die Festung teils durch die Luft, aber auch der Schmuggel blühte, teils über Wasser, Grotten aber auch über Land, denn lückenlos war die Belagerung nicht durchzuführen.
Der Journalist Boris Reitschuster hat auf einen Skandal hingewiesen, demnach eine junge Frau, 17 Jahre alt, aufgrund falsch sitzender Maske einen Schulaufsatz quasi als Strafarbeit schreiben sollte. Das Thema ist: „Die Auswirkungen der coronabedingten Kontaktbeschränkungen auf das alltägliche Leben und Sinn und Zweck der Infektionsschutzregeln“. https://reitschuster.de/post/maske-uebers-kinn-gezogen-gericht-verurteilt-zum-straf-aufsatz/
Die Grünen möchten menschlichen Einflüsse auf die Natur minimieren, die angeblich ohne ihn besser dran wäre. Sozialisten möchten eine abstrakte Form der Gleichheit etablieren, wo jeder möglichst gleichermaßen wenig kann und besitzt. Den Liberalen hingegen ist alles egal – soweit es ihrem Hedonismus nicht im Wege steht.