Beim heutigen Frühstück kamen wir wieder einmal auf das Thema „Katzenhaltung in der Stadtwohnung“ zu sprechen.
Zur Lösung des Fütterungsproblems während der Urlaubszeiten machte ich dabei folgenden Vorschlag:
Beim heutigen Frühstück kamen wir wieder einmal auf das Thema „Katzenhaltung in der Stadtwohnung“ zu sprechen.
Zur Lösung des Fütterungsproblems während der Urlaubszeiten machte ich dabei folgenden Vorschlag:
Regelmäßig treten bei innerkirchlichen Rufen nach Modernisierung, Reformen, oder auch bei Grundsatzdiskussionen Pastoraltheologen und Religionspädagogen in erster Reihe auf, deren Kernaufgaben Wikipedia wie folgt beschreibt:
Die katholische Kirche ist in erster Linie eine Bischofskirche, wie das 2. Vatikanum in Lumen Gentium, „Die hierarchische Verfassung der Kirche, insbesondere das Bischofsamt” ausführt. Besonders tragisch ist es darum, wenn sich gerade Bischöfe, die als Vorbild und Hirten für alle Christen eingesetzt sind, in öffentlichen Streitereien und kirchenpolitischen Widersprüchen ergehen.
Per Mail habe ich die folgende Erklärung des Forums der Deutschen Katholiken (mit der Bitte um Verbreitung) zu dem EU-Schüler-Kalender erhalten, in dem jüdische und muslimische, jedoch keine christlichen Feiertage verzeichnet sind.
Zu Anfang des Monats jährte sich das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zur Sonntagsruhe, in welchem die klagenden deutschen Bischöfe interessanterweise recht bekamen und eine konsequentere Befolgung der Ruheregelung erreichten. Dass heute ein deutsches Gericht noch im Sinne der christlichen Tradition urteilt und die Verbindlichkeit des sonntäglichen Ruhens der liberalen selbstverantworteten Zeitgestaltung unserer mittlerweile zum großen Teil nicht mehr christlich gebundenen Bevölkerung entgegen setzt, ist nun wirklich keine Selbstverständlichkeit. Was aber ist damit eigentlich erreicht?
Derzeit geht eine Papstaussage durch die Medien, als wäre eine kopernikanische Wende eingeleitet worden. Letztlich trügt dieser Schein jedoch, denn so revolutionär ist die vielbeachtete Stellungsnahme gar nicht.
Folgendes hatte der Papst in einem Interview gesagt:
Gestern waren wir in Freising zum Fest des Hl. Korbinian.
Irgendwie frage ich mich, ob ich einfach überempfindlich bin, ob gewisse Dinge immer schon so waren und so auch gehören, warum ich überhaupt drauf achte und warum ich selbst ein Pontifikalamt nicht richtig geniessen kann:
Weiter lesenKorbiniansfest — bloß ein schlechtes Gefühl?
Es ist Herbst, die Regale der Kaufhäuser sind schon lange angefüllt mit „Xmas-Artikeln“, doch bevor die adventliche Lebkuchen- und Glühweinvöllerei so richtig beginnt, wird mit einer großen Herbstparty der Startschuss gegeben: Halloween, in Deutschland noch nicht allzu lange gefeiert, hat sich mittlerweile als fester kultureller Bestandteil nicht nur der Partyszene etabliert.
Natürlich weiss ich, dass die verbreitete Skepsis gegenüber Halloween, gerade aus christlichen Kreisen, eher als „Spassverderben“ oder ewiges Nörgeln derer, die nicht mit der Zeit gehen wollen, aufgefasst wird. Dennoch möchte ich gern zu ein paar Überlegungen anregen.
Ralf König, ein Publizist der eigentlich nicht im Ruf steht besonders zimperlich zu sein oder schnell von Ekelgefühlen übermannt zu werden, meinte kürzlich in einem Interview mit der Zeitung „Sueddeutsche„: „Bei der Kirche empfinde ich fast Ekel“.